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Das Orba-Gebäude: Zeitweilig als jüngstes Baudenkmal Deutschlands gehandelt, strahlt es bis heute als Symbol für hochwertige Gewerbearchitektur.

Die architektonische Vision, die es verkörpert, hat nicht nur Architekturpreise gewonnen, sondern auch nachhaltige Maßstäbe gesetzt. Zu seiner Entstehungszeit galt das Orba-Gebäude als Vorreiter für funktionales Design und Architektur. Die Orba-Gesellschaft für Baubeschlag mbH, spezialisiert auf Fenster-, Tür- und Schlossbeschläge, war die treibende Kraft hinter dem Projekt. Die Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, insbesondere dem holz- und metallverarbeitenden Gewerbe, spiegelt sich in der architektonischen Form wider. Die Herausforderung für die Planer bestand darin, die Anforderungen des Unternehmens mit der Gebäudestruktur in Einklang zu bringen. Die Wahl fiel auf eine ästhetisch ansprechende Holzkonstruktion, entworfen von der renommierten Planergruppe Stieldorf. Große Fenster und sichtbares Holz prägen das Gebäude, bringen Funktionalität und Ästhetik in Einklang und spiegeln die Bedürfnisse der Arbeitswelt wider. Das Orba-Gebäude ist ein lebendiges Beispiel für die Verbindung von Unternehmertum und Architektur. Es steht für innovativen Holzbau und eine wegweisende Verbindung von Form und Funktion.